04.06.2024 | 19 Uhr | online via Zoom
Künstliche Intelligenz (KI) ist eine der faszinierenden treibenden Kräfte des 21. Jahrhunderts, die unsere Welt komplett revolutioniert. Durch Algorithmen und maschinelles Lernen ermöglicht sie Computern, komplexe Probleme zu lösen, Muster zu erkennen und sogar innovative Entscheidungen zu treffen. Die Regulierung von KI gestaltet sich aber sowohl auf nationaler als auf unionaler Ebene aufgrund ihrer rapiden Entwicklung, Komplexität und Vielseitigkeit herausfordernd.
Hast Du den Überblick verloren, welche neuen Regelungen die vor kurzem beschlossene KI-Verordnung der EU mit sich bringt? Dann bist Du beim Online-Vortrag „AI-Act reloaded“ genau richtig!
Mag.a Claudia Kumpitsch und Mag.a Sarah Domes-Hohl laden Dich am 04.06.2024 um 19 Uhr zu ihrem Talk ein, um Dich auf den neuesten Stand zur KI – Verordnung der EU zu bringen.
Was erwartet dich?
Gerne möchten sie mit Dir gemeinsam in die aktuelle rechtliche Diskussion über die geplante Regulierung von KI-Systemen auf Unionsebene eintauchen. Was sind Deine Erfahrungen und Bedenken mit ChatGPT und CO in der Rechtspraxis oder auch im Studium?
Im Anschluss hast Du die Möglichkeit, den beiden Expertinnen all Deine Fragen rund um dieses spannende Thema zu stellen.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch!
Über die Speakerinnen
Mag.a Claudia Kumpitsch ist seit März 2021 als Universitätsassistentin am Institut für Unternehmensrecht im Arbeitsbereich von Univ.-Prof. Dr. Matthias Wendland LL.M.(Harvard) und Univ.- Prof. Mag. Mag. Dr. Tomislav Borić beschäftigt. Sie forscht im Rahmen ihrer Dissertation im Bereich Haftung und Zulassung von KI-basierten Medizinprodukten auf dem europäischen und US-amerikanischen Markt.
Mag.a Sarah Domes-Hohl war bis Mitte April 2024 als Universitätsassistentin am Institut für Finanzrecht im Arbeitsbereich von Univ.-Prof.in Dr.in Tina Ehrke-Rabel beschäftigt. Sie forscht im Bereich Einsatz von Chatbots und Künstliche Intelligenz in der Finanzverwaltung, Blockchain und Kryptowährung. Zudem war sie Mitarbeiterin beim Horizon 2020 Projekt ETAPAS, welches sich dem Einsatz von disruptiver Technologie in der öffentlichen Verwaltung widmete.